“Dreistes Stück im Greisenglück” Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold
von Bernd Gombold
Dreistes Stück im Greisenglück
Opa Müllerschön lebt schon längere Zeit im Seniorenheim “Greisenglück”. Mit seinem Freund Paul ist er immer zu einem Späßchen aufgelegt. Frau Bücheler, ebenfalls Heimbe-wohnerin kümmert sich um den Seniorenkreis des Heimes und möchte, dass die Beiden eben- falls mitmachen. Gelingt es ihr? Als die Putzfee und Mädchen für Alles, Fatima am Morgen in das Zimmer von Opa Müllerschön zum Putzen kommt findet sie ihn leblos auf dem Boden liegend. Verschreckt ruft sie die Heimleiterin. Diese kommt auch sofort und schaut sich an was passiert ist. Was ist mit Opa Müllerschön geschehen? Hatte er einen Schwächeanfall oder ist sogar schlimmeres passiert? Doch mehr wollen wir nicht mehr verraten. Sehen Sie selbst wie dieses Spiel mit viel Aktion ausgeht.
Den Vorhang auf, das Spiel geht los,
viel Spaß für klein und groß.
Personen und Darsteller:
Fred, Opa Müllerschön …………..Kurt Burkert
Hermann, sein Sohn……………….Gerhard Glückert
Berta, Frau von Hermann……….Rita Hofmann
Karin, deren Tochter…………..…..Magdalena Fröhling
Alex, Freund von Karin…………….Toni Ott
Josef, 2. Sohn von Alfred………..Michael Kuhn
Siglinde, Schwester Oberin…….Monika Klaus
Fatima, türkische Putzfrau………Irma Herget
Paul, Heimbewohner………………Wolfgang Zimmermann
Irma, Heimbewohnerin…………….Silvia Zimmermann
Rosi, Fußpflegerin…………………….Eva-Maria Nachtmann
Souffleuse und Regie…………….. .Sabine Hirschmann
Bühnenbild.………………………………..Uli Lörner
Film :
Spendenübergabe für die „Klinikclowns Lachtränen Würzburg e.V.“ und die Ambulante Kinder- und Jugendhospizarbeit im Malteser Hilfsdienst e.V.
Seit Jahren engagiert sich die Theatergruppe unter der Leitung von Irma Herget regional für gemeinnützige und soziale Projekte. Und so konnten mit dem Erlös der Theateraufführungen „Dreistes Stück im Greisenglück“ jeweils 1.400 € an die beiden Hilfsorganisationen vertreten durch Willi Wirbel für die Lachtränen e.V. und Christina Gold von den Maltesern übergeben werden. Der Eintritt der Aufführungen war wie immer frei.
Die großzügigen Spenden unter dem Motto:“Es darf auch etwas mehr sein“ wurden von den Darstellern in den Pausen entgegengenommen. Hierfür herzlichen Dank an alle Besucher.
Bei der Spendenübergabe von links: Christina Gold (Malteser), Silvia Zimmermann, Wolfgang Zimmermann, Kurt Burkert, Michael Kuhn, Sabine Hirschmann, Gerhard Glückert, Irma Herget, Bürgermeister Michael Sedelmayer, Anton Ott, Willi Wirbel (Klinikclown), Monika Klaus. Es fehlen Rita Hofmann, Magdalena Fröhling und Eva-Maria Nachtmann.